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Ein deutscher Sieger bei der Rallye Dakar

Die 47. Rallye Dakar in der saudi-arabischen Wüste ist Geschichte. Sie geht als eine der schwierigsten in die Annalen der Marathon-Rallye ein. Und sie endete mit einem deutschen Sieger auf dem Podium. 

 

Der Saudi Yazeed Al Rajhi und sein deutscher Navigator Timo Gottschalk gewannen für Overdrive Racing im Toyota Hilux nach zwölf schweren Etappen vor ihren Markenkollegen Henk Lategan und Brett Cummings. Nach mehr als 52 Stunden Special Stages hatten sie einen Vorsprung von nur 3:57 Minuten.

 

Der Südafrikaner Lategan hatte die Rallye über weite Teile geführt und war auch als Leader in die vorletzte Etappe gegangen, auf der aber Al Rajhi  sich Platz 1 zurückholte. Gottschalk konnte die Dakar erstmals in 2011 gewinnen.

Ex-DTM-Champion Matthias Ekström (Schweden) und Copilot Bergkvist belegten Platz 3 in der Gesamtwertung.

 

In der Motorradwertung konnte der 30-jährige Daniel Sanders die Rallye vom Prolog bis ins Ziel der zwölften und letzten Etappe anführen. Der Australier gewann vier Etappen und holte den 20. Gesamtsieg für das KTM-Werk. Er kam mit einer taktischen Meisterleistung mit einem Vorsprung von 8:50 Minuten Minuten auf den spanischen Honda-Piloten Tosha Schareina nach zwölf Etappen in Shubaytah ins Ziel. Mit dem Franzosen Adrien van Beveren wurde ein weiterer Honda-Werksfahrer Dritter.

Der Deutsch-Portugiese Sebastian Bühler (Hero) war bereits auf der ersten Etappe gestürzt. Bester Deutscher wurde der Südbadener Mike Wiedemann auf Platz 31. Auch Dakar-Rookie Justin Gerlach aus Berlin erreichte auf Platz 74 nach fast 8000 Kilometern das Ziel.  

 

Mehr Infos: www.Dakar.com

 

Foto: A.S.O.

 

 

 

 

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Fr, 17. Januar 2025

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